Prof. Dr. med. Thomas Otto
Auf der Suche nach
Möglichkeiten
etwas zu verändern.
Der innovative Weg.


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Medizin gemeinsam neu denken. Auf allen Plattformen.


Ein paar Worte zu mir
Ich bin Prof. Dr. med. Thomas Otto, Urologe, langjähriger Klinikdirektor (2004-2025) und seit 1987 leidenschaftlicher Forscher im Bereich medizinischer Innovationen.
Seit >40 Jahren habe ich Erfahrungen als Wissenschaftler und Arzt in konfessionellen und kommunalen Krankenhäusern wie Universitäten- und Bundeseinrichtungen gesammelt. Dies in Kooperation mit der Pharma- und Medizinprodukteindustrie sowie Zulassungseinrichtungen wie dem TÜV Rheinland.
Aus dieser "cross industry cooperation" resultieren meine Erfahrungen aus zahlreichen Transformationsprozessen; zuletzt im Rheinlandklinikum Neuss. Erfolg ist kein Zufall! Optimale Behandlungsmöglichkeiten lassen sich nur unter qualitativ hervorragenden Rahmenbedingungen realisieren.
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Aktuelles
Medizin neu denken:
Unsere wegweisenden Projekte

01
Nachhaltige Gestaltung und Verpackung medizinischer Produkte
Um den ökologischen Fußabdruck im Krankenhaus zu senken, wurde die Verpackung medizinischer Produkte optimiert. Der Einsatz vorgefertigter OP-Kits hat Verpackungsmüll um 75 % reduziert und dem OP-Team 14 Minuten pro Eingriff gespart.
02
Recyclingoptionen für medizinischen Abfall
Durch innovative chemische Recyclingverfahren analysierten wir die Wiederverwertbarkeit von Plastikabfällen aus OP-Eingriffen, die normalerweise als Sondermüll entsorgt werden. Ergebnis: Aus 100 % gefährlichem Abfall wurden 98,5 % wiederverwendbare Rohstoffe gewonnen.
03
Prävention durch Mikrobiomanalyse und Makrobiotik
Untersucht wird der Zusammenhang zwischen wiederkehrenden Harnwegsinfektionen (UTIs) und der Mikrobiom-Vielfalt (vaginal, Harn, Stuhl), insbesondere bei postmenopausalen Frauen. Ziel ist die Entwicklung individueller Probiotika zur Reduktion wiederkehrender Infektionen.

Eindrücke von
Internationalen
Kooperationen

Ein paar Einblicke..
Reisen,
Kooperation und vieles mehr..



Deutsch-Ägyptische Konferenz



Repräsentative Bilder dokumentieren meine Teilnahme an Industrietreffen, Universitätskooperationen – wie mit der RSU in Riga – und diplomatischen Begegnungen.




Biotchenik
Ich arbeite eng mit Alberto Garcia Gomez, dem Chef für Bioethik an der Päpstlichen Universität in Rom, zusammen. Gemeinsam haben wir den Code of Ethics um den verantwortungsvollen Umgang mit Medizinprodukten erweitert.

Im Jahr 2010 hatte ich die Gelegenheit, mit der UNESCO und ihrem Institut für Bioethik und Menschenrechte in Rom zusammenzuarbeiten...
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Kooperation mit UNESCO im Bereich Bioethik und Menschenrechte
Diese Partnerschaft ermöglichte es uns, internationale Standards für die medizinische Forschung und den Einsatz innovativer medizinischer Technologien zu entwickeln und zu fördern. Zudem haben wir auf globaler Ebene Diskussionen zu ethischen Fragestellungen angestoßen, die die Rechte der Patienten und die Verantwortung der Forschungseinrichtungen in den Mittelpunkt stellen.
Die Zusammenarbeit mit UNESCO war ein wichtiger Schritt, um die Ethik in der medizinischen Praxis und Forschung nachhaltig zu stärken und die globalen Perspektiven in diesem Bereich zu erweitern.