Professor für Urologie, Klinikdirektor & Forscher.
Auf der Suche nach
Möglichkeiten
etwas zu verändern.
Der innovative Weg.

Das bin ich
Ich bin Prof. Dr. med. Thomas Otto, Urologe, langjähriger Klinikdirektor (2004-2025) und seit 1987 leidenschaftlicher Forscher im Bereich medizinischer Innovationen. Seit >40 Jahren habe ich Erfahrungen als Wissenschaftler und Arzt in konfessionellen und kommunalen Krankenhäusern wie Universitäten- und Bundeseinrichtungen gesammelt. Dies in Kooperation mit der Pharma- und Medizinprodukteindustrie sowie Zulassungseinrichtungen wie dem TÜV Rheinland. Aus dieser "cross industry cooperation" resultieren meine Erfahrungen aus zahlreichen Transformationsprozessen; zuletzt im Rheinlandklinikum Neuss. Erfolg ist kein Zufall! Optimale Behandlungsmöglichkeiten lassen sich nur unter qualitativ hervorragenden Rahmenbedingungen realisieren.
Urologische Onkologie Präzisionsmedizin
Rekonstruktive Chirurgie
Tissue Engineering Frauenmedizin
GMP für Medizinprodukte Mikrobiomforschung
Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen

Medizin neu denken:
Unsere wegweisenden Projekte.
In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern, Ärzten und Ökonomen verbindet das „Industry in Clinic“-Konzept High-Tech-Industrien, Universitäten, Kliniken, Netzwerkorganisationen und mehr in einem einzigartigen Ansatz. Die Kooperation ermöglicht zukunftsweisende Lösungen, die allen Beteiligten zugutekommen. Hier präsentieren wir vier laufende Projekte, die von der Vision zur Realität geworden sind.

Kooperation
im Bereich Bioethik
Ich arbeite eng mit Alberto Garcia Gomez, dem Chef für Bioethik an der Päpstlichen Universität in Rom, zusammen. Gemeinsam haben wir den Code of Ethics um den verantwortungsvollen Umgang mit Medizinprodukten erweitert.



Kooperation mit UNESCO im Bereich Bioethik und Menschenrechte
Im Jahr 2010 hatte ich die Gelegenheit, mit der UNESCO und ihrem Institut für Bioethik und Menschenrechte in Rom zusammenzuarbeiten.
Diese Partnerschaft ermöglichte es uns, internationale Standards für die medizinische Forschung und den Einsatz innovativer medizinischer Technologien zu entwickeln und zu fördern. Zudem haben wir auf globaler Ebene Diskussionen zu ethischen Fragestellungen angestoßen, die die Rechte der Patienten und die Verantwortung der Forschungseinrichtungen in den Mittelpunkt stellen.
Die Zusammenarbeit mit UNESCO war ein wichtiger Schritt, um die Ethik in der medizinischen Praxis und Forschung nachhaltig zu stärken und die globalen Perspektiven in diesem Bereich zu erweitern.